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Gabriele D’Annunzio

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Gabriele D’Annunzio (auch: ''d’Annunzio;'' * 12. März 1863 als ''Gabriele Rapagnetta-d’Annunzio'' in Pescara; † 1. März 1938 in Gardone Riviera) war ein italienischer Schriftsteller des sinnlichen Ichkults und Dichter des Fin de Siècle und spätromantischer Vertreter des Symbolismus. Er gilt als ein Ideengeber für den italienischen Faschismus und als einer der Mentoren Benito Mussolinis, ohne allerdings jemals bekennender Faschist oder Mitglied der Faschistischen Partei gewesen zu sein.

Nach dem Ersten Weltkrieg war D’Annunzio 1919/20 Führer der kurzlebigen, international nicht anerkannten Italienischen Regentschaft am Quarnero im heutigen Rijeka. 1924 wurde er geadelt und erhielt den Titel Principe di Montenevoso (Fürst von Montenevoso). Nach D’Annunzio ist die Universität Chieti-Pescara benannt. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1

    Il Martirio di San Sebastiano / von D'Annunzio, Gabriele.

    Veröffentlicht 1927.
    Libro
  2. 2

    Il piacere : Il romanzi della rosa / von D'Annunzio, Gabriele.

    Veröffentlicht 1925.
    Libro
  3. 3
  4. 4

    Per l'Italia degli italiani / von D'Annunzio, Gabriele.

    Veröffentlicht 1923.
    Libro
  5. 5

    Trionfo Della Morte / von D'annunzio, Gabriele.

    Veröffentlicht 1956.
    Libro
  6. 6

    Il martitio di San Sebastiano : mistero composto in ritmo francese / von D`annunzio, Gabriele.

    Veröffentlicht s.f.
    Libro
  7. 7

    Le Vergini delle Rocce / von D'Annunzio, Gabriele.

    Veröffentlicht 1896.
    Libro
  8. 8

    Forse che si forse che no : romanzo / von D'Annunzio, Gabriele.

    Veröffentlicht 1925.
    Libro
  9. 9

    Notturno / von D`annunzio, Gabriele.

    Veröffentlicht 1921.
    Libro